Mit zunehmender Anzahl an Computerarbeitsplätzen und dem fächerübergreifenden Einsatz von PCs an Schulen steigt der Betreuungsaufwand extrem an. Die Informatiklehrer, die bisher praktisch ehrenamtlich diese Aufgaben übernommen haben, sind für diese Aufgaben nicht ausgebildet und werden damit über die Lehrbelastung hinaus extrem beansprucht.
Ein städtisches Schulrechenzentrum kann dieses Problem entschärfen, indem es zentrale Dienste anbietet, koordinierte Beschaffungen auslöst, skalierbare Installationen schafft und den vor Ort tätigen Betreuern eine grundlegende Ausbildung verschafft. |