Medienanalphabetismus – heilbar?
Wolf-Dieter Zimmermann (Pensionär (vormals: Lehrerausbildung)) / E-Mail: zimmermann@netzwerk-bildung.net
Termin: Samstag, 17:00, Raum V1
Unstrittig ist, dass eine wirklich kritische Mediennutzung und gar -produktion Wissen und Kenntnisse von Prozessen «hintendran» erfordern, unstrittig auch, dass derlei ausschließlich mit quelloffener Software vorstellbar ist.
Sind Kriterien wie Transparenz und Partizipation denn nicht Erkennungsmerkmale demokratischer Teilhabe?
Die Unkenntnis über Rechner und ihre Arbeit hat inzwischen eine Dimension erreicht, die man als Medienanalphabetismus bezeichnen könnte. Er betrifft Jung und Alt im Umfang wohl gleichermaßen, wenn auch bei unterschiedlichen Nutzungsszenarien.
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