Virtuelle Speicherverwaltung:

• jeder Prozeß hat einen einheitlich aufgebauten virtuellen Adreßraum:

  

• Kern bildet virtuelle auf physische Speicherseiten ab
• Swapping/Demand Paging: nutzbarer virtueller Speicher kann physischen RAM übersteigen
• Prozesse haben getrennte virtuelle Adreßräume (Schutz vor Manipulationen)
• mit Shared Memory können Prozesse Teile ihres Adreßraums teilen
• Superuser kann Adreßräume fremder Prozesse beeinflussen