Welche Programmiersprache für mein nächstes Uni-Projekt?

Referierende:

Dr. Maximilian Kalus (freib. Software-Entwickler insb. für öffentliche Projekte, AUXNET) / Homepage

Termin: Sonntag, 12:00 - Raum V5 - Dauer 60 Min.

Die sich beschleunigende Digitalisierung zwingt auch Fächer, die traditionell weniger technikaffin sind (z. B. Geistes- und Sozialwissenschaften), sich mit IT-Projekten auseinanderzusetzen. Die Wahl der Programmiersprache stellt hier einen wichtigen Eckpfeiler dar. Denn von dieser Entscheidung hängt letztlich ab, wie das Projekt langfristig erfolgreich weiter betrieben werden kann (auch wenn der Doktorand oder die Doktorandin längst nicht mehr am Lehrstuhl arbeiten) und ob auf dem Markt Entwickler dafür zu finden sind.

Im Vortrag werden meine drei aktuellen Favoriten 2022 für typische universitäre Projekte vorgestellt, und im Anschluss kann darüber gerne leidenschaftlich diskutiert werden.

Mein Hintergrund: Ich bin seit 25 Jahren im Bereich Software-Entwicklung tätig, seit 15 Jahren überzeugter Tuxianer und arbeite seit 10 Jahren schwerpunktmäßig für öffentliche Träger im Bereich Geschichtswissenschaften.

Erwünschte Vorkenntnisse: Keine, der Vortrag richtet sich insbesondere an wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) und Enscheider(innen) im öffentlichen Dienst, die die Frage nach eigenen Projekten umtreibt.

Weitere Informationen: Kurz-Paper

Material zum Beitrag: Folien (674 KiB)

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