1. Chemnitzer LinuxTag


1. Chemnitzer LinuxTag

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Programm


Eintritt: Wir erhoben am 6. März einen geringen Eintrittspreis von 5,- DM (nur 3,- DM für Schüler, Studenten, AZUBIS, Rentner, ...) zur Deckung unserer nicht unerheblichen Unkosten.
Anmeldung: Anmeldung war nur für aktive Teilnehmer der Installparty erforderlich, dort Zuschauen oder das Besuchen von Vorträgen oder Vorführungen ging ohne.



Vorträge

ZeitStrang 1Strang 2Strang 3Strang 4
Anschluß lokaler Netze, ODSGrundlagen IAdministratorenAnwendungen I
09.30 - 10.20MS-Borna: Erfahrungsbericht
Frank Schlaefendorf
Udo Schieronsky
Unix Grundlagen I
Thomas Müller
Shellprogrammierung
Steffen Brose
EMACS
Jörg Porath
10.30 - 11.20Kommunikationsserver
Ralph Sontag
Unix Grundlagen II
Thomas Müller
Firewalling I
Alexander Schreiber
Multimedia
Andreas Heik
11.30 - 12.20Umstieg auf Linux
Uwe Rehn
Hilfesystem
Bernd Pehle
Firewalling II
Alexander Schreiber
Povray
Dr. Jörg Anders
12.20 - 14.30Mittagspause
NutzeroberflächenGrundlagen IIInternetAnwendungen II
14.30 - 15.20grafische Oberflächen
Gerd Heide
Vim
Holger Trapp
Anschluß ans Internet I
Heino Gutschmidt
drahtlose Kommunikation
Uwe Knietzsch
15.30 - 16.20KDE
Gerd Heide
Unix Grundlagen I
Christoph Ziegler
Anschluß ans Internet II
Heino Gutschmidt
Lyx
Dr. Wolfgang Riedel
16.30 - 17.20VICE
André Fachat
Unix Grundlagen II
Christoph Ziegler
Apache-Konfiguration
Frank Richter
Officepakete unter Linux
Holm Sieber

Geeignet für (künftige) Administratoren lokaler Netze, speziell in Schulen Geeignet für Einsteiger Geignet für Fortgeschrittene und Experten

Die Stränge im einzelnen

Der Vortragsplan zum Ausdrucken

Der Vortragsplan zum Ausdrucken als TeX-Version



Vorführungen

Die Vorführungen waren natürlich auch ausserhalb der Kernzeiten zu sehen! Allerdings konzentrierten sich die Vorführenden auf ihre Kernzeit und zeigten dann spezielle Demonstrationen.

KernzeitVorführerTitel
10:40 - 11:10 Uhr
16:55 - 17:25 Uhr
Jan Fischer
Linux auf SUN
11:50 - 12:20 Uhr
14:35 - 15:05 Uhr
Mike Becher
Linux auf Alpha
11:15 - 11:45 Uhr
15:10 - 15:40 Uhr
Andre Breiler
Linux auf 68000
14:00 - 14:30 Uhr
16:20 - 16:50 Uhr
Carsten Dinkelmann
Linux-Cluster
09:30 - 10:00 Uhr
17:30 - 18:00 Uhr
Alexander Schreiber
DosEmu, XDosEmu, Wine
10:05 - 10:35 Uhr
15:45 - 16:15 Uhr
André Fachat
Vice
12:25 - 13:55 Uhr
Uwe Knietzsch (DG0JAC)
Dipl.-Ing. Jürgen Lindner (DG0MM)
Drahtlose Kommunikation mit Linux
12:30 - 13:10 Uhr
13:50 - 14:30 Uhr
Andreas Heik
Multimedia unter Linux
13:15 - 13:45 Uhr
Patricia Döring
GIMP - Bildbearbeitung unter Linux



Install-Party

(Dies war nur für aktive Teilnehmer, also Teilnehmer die ihren Rechner mitbringen. Ohne eigenen Rechner nur Zuschauen ist selbstverständlich kein Problem und erfordert wie auch das Vortragsprogramm keine Anmeldung.)
  1. Bitte melden Sie sich zur Installparty an und lesen Sie die Teilnahmebedingungen.

  2. Bringen Sie, soweit möglich, bitte Ihre eigene Linux-Distribution mit. Sie können dann ohne Probleme zu Hause weitere Softwarepakete nachinstallieren. (Unter einer Linux-Distribution versteht man eine komplette Ausgabe des Linux Betriebssystems. Allgemeiner: Ein kompletter Satz Linux CD's stellt eine Distribution dar.)

  3. Jeder installiert sein Linux selbst. Es ist nicht sinnvoll, einem Experten beim Tippen zuzuschauen. Deshalb sollten die Experten vorzugsweise erklärend neben den Installierenden sitzen und nur eingreifen, wenn es nötig ist.

  4. Sorgen Sie vor der Party für ausreichend freien Platz auf der Festplatte. Das tun Sie am besten nach dem Backup. Eine Minimalinstallation von Linux ohne grafische Oberfläche kommt mit 40 MB aus, eine Standard-Installation sollte bei ungefähr 400-600 MB liegen.

  5. Geplant ist der Aufbau eines Partynetzes. Wenn Ihr Computer eine Ethernetkarte mit Anschluss für 10baseT (Twisted Pair) oder 10base2 (BNC; Koaxialkabel) besitzt, können Sie ihn an dieses Netz anschliessen. Beachten Sie bitte die Teilnahmebedingungen.

  6. Was muß ich mitbringen?

    • zwei funktionsfähige Leerdisketten
    • und alle Unterlagen zu Ihrer Hardware; besonders das Datenblatt Ihres Monitors, Informationen zur IRQ/DMA-Belegung, Handbücher etc.


01.01.1970 KP
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