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CUPS -- Plug'n'Play für Netzwerkdrucker

Kurt Pfeifle

Danka Deutschland GmbH & printing.kde.org

Datum:9. März 
Zeit:16:00-18:00 Uhr 
Raum: 

CUPS funktioniert für viele Erstanwender "Out-of-the-Box". Andere haben viele Hürden zu überwinden, bevor der Drucker die erste Seite ausspuckt wie gewollt.

Ein laufendes CUPS-System kann noch in vielerlei Hinsicht optimiert werden. Im Webinterface sind leicht Anpassungen möglich: bei den Jobs zusätzlich die Anzahl der gedruckten Seiten, bei Druckern deren IPP-Parameter oder die Einstellung von Benutzer-Quotas anzeigen....

Ein wichtiges Kapitel ist das systematische Troubleshooting bei Problemen. Wo fange ich an? Welche Informationen kann ich über mein CUPS herausfinden? Wo finde ich externe Hilfe bei Schwierigkeiten? Welche Angaben sind wichtig, wenn ich in Newsgroups um Rat frage?

Für CUPS existieren inzwischen mehrere tausend "Treiber" aus unterschiedlichen Quellen: ghostscript/foomatic/linuxprinting.org, Gimp-Print, ESP PrintPro, PostScript-PPDs, TurboPrint,... Welches sind die Unterschiede? Wie funktioniert ein CUPS-Treiber überhaupt?

Kann ich selbstgeschriebene Scripte oder Programme in das System einbinden? Ich mövhte nämlich Konvertierungen für Formate durchführen, welche von CUPS derzeit noch nicht direkt unterstützt werden. Wie geht das?

IPP, das "Internet Printing Protocol", ist die Grundlage für CUPS. Kann man die neu definierten IPP-Attribute, -Parameter und -Operationen in CUPS direkt verwenden? Wie funktioniert das?

Das neue KDEPrint hat insbesondere eine hervorragende CUPS-Unterstützung. Wie können in KDEPrint Anpassungen bezüglich CUPS vorgenommen werden?

CUPS hat ausgeprägte Netzwerk-Fähigkeiten. Als Heimanwender bemerkt man diese unter Umständen gar nicht. CUPS kann in Zusammenarbeit mit Samba seine Treiber für Windows-Clients zum Download zur Verfügung stellen. Gimp-Print auf einem Windows95 oder Windows2000-Rechner? Man muss es gesehen haben, um es zu glauben...

Der Workshop wird die genannten Themen nicht alle erschöpfend behandeln. Teilnehmer können zu Beginn sogar noch weitere Bereiche nennen. Zu Anfang des Workshops wird die Agenda dann gemeinsam festgelegt. Auf diese Weise soll auf die hauptsächlichen Interessen der Teilnehmer eingegangen werden.

Kurt Pfeifle erreichen Sie über kpfeifle(at)danka.de.
Der Workshop richtet sich vorrangig an Einsteiger/innen.
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